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Maisonette in der Gumpendorferstraße konzentriert sich auf kleine, frauengeführte Marken, bevorzugt aus Europa. Es mache so viel Freude, den Menschen bei gustieren und ausprobieren zuzusehen, erzählt Andrea Lems, die die Maisonette betreibt. „Unlängst war eine Gruppe von sechs Schülerinnen da, die haben gemeinsam für eine Freundin einen Nagellack gekauft und sicher eine halbe Stunde beraten – das war so nett.“ Es ist übrigens veganer Nagellack, den man hier bekommt – wer unsicher ist, kann einfach einen Probenagel lackieren und nach ein paar Tagen wiederkommen. Daneben gibt es Papeterie, Taschen, Haarspangen und allerlei anderes Schöne. Erst kürzlich hat man in der Neubaugasse eine Dependance eröffnet – das Stammhaus nutzt man jetzt für eine Kooperation mit lokalen Designerinnen, das Sortiment wurde thematisch ausgeweitet, hinzugekommen sind beispielsweise Schmuck und Interieur. „Die Marken passen alle ins Konzept von Maisonette aber sie sind nicht regulär im Sortiment,“ erklärt Lems, „Wir bieten somit lokalen Designerinnen eine Plattform sich im Kontext eines Shops auszuprobieren. Es ist also eine Art Pop-Up Konzept in der Gumpendorfer Straße.“ Auch sie selbst ist Designerin, ihr Taschenlabel Neat gibt es auch hier zu kaufen – wahlweise aus nachhaltigem Rindsleder oder vegan. Ins Geschäft lockt die Menschen oft der Internetauftritt der Maisonette – sowohl Webshop als auch Instagram. „Oft kommen die Kunden mit den Waren im Online-Einkaufskorb, schauen und greifen sie dann vor Ort noch einmal an und kaufen dann im Shop. Es geht eben nichts über die Realität.
Hier gibt es besondere Schreib- und Papierwaren, Geschenke und Accessoires. Maisonette ist neu und einen Besuch wert.
Bunte Kerzen, gebundene Notizbücher und Haarspangen. Betritt man Andrea Lems kleines Geschäft auf der Gumpendorfer Straße im sechsten Bezirk, weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Maisonette ist keine typische Papeterie, viel mehr ein besonderer Concept Store. Wer hier reinspaziert, wird nicht lange suchen müssen, um etwas Passendes zu finden.
Sei es ein Geschenk für die beste Freundin, die Mama – oder einen selbst. Andrea Lems, 38 Jahre alt und Mutter zweier Kinder, legt besonderen Wert auf Produkte von Frauen für Frauen: „Ich unterstütze in erster Linie Unternehmen, die von Frauen gegründet wurden.“ Andrea Lems möchte ihren Kunden vor allem ein „fröhliches Gefühl“ vermitteln: „Ich wollte immer einen Concept-Store, in den man gerne hineingeht und sich wohlfühlt.“ Dass der direkte Kundenkontakt jetzt wieder möglich ist, macht sie besonders froh. „Ich hatte vergangene Woche seit Langem geöffnet und es war wirklich viel los. Die Stimmung ist gut und die Leute sind in Kauflaune.“
Für die Zukunft hat Andrea Lems große Visionen: „Ich möchte gerne auch schöne Kleinmöbel anbieten. Und mein Traum ist es, im Geschäft auch eine Kaffeeecke einzurichten.“ Bis dahin kann man bei Maisonette gemütlich stöbern und schöne Kaffeetassen für zu Hause kaufen.
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